Der erste Eindruck zählt! So können Sie mit beeinflussen, welchen Eindruck Sie hinterlassen.

Der erste Eindruck ist vielen Menschen suspekt: blitzschnell ist er entstanden, doch häufig kann niemand erklären wie. In diesem Blog erläutern wir gerne, inwiefern Sie Einfluss auf diesen nehmen können.

 

Der erste Eindruck besteht aus nonverbaler und verbaler Kommunikation, der Kleidung, unserer äusseren Erscheinung, der Stimme und dem Inhalt.

 

Jede Geschäftsbeziehung baut auf dem ersten Eindruck auf, ist dieser misslungen, wird es schwierig, diesen zurechtzubiegen. Denn es gibt keinen zweiten ersten Eindruck. Der erste Eindruck erfolgt in wenigen Sekunden – empfindet mich mein Gegenüber sympathisch, gepflegt, freundlich, kompetent, selbstsicher und vertrauenswürdig? Er stellt die Weichen für die Entwicklung der zukünftigen Beziehung. Neben dem fachlichen Wissen, welches zum Erfolg eines neuen Auftrags führt, müssen wir uns bewusst sein, dass die Kundin / der Kunde zuerst uns sieht, das will heissen, dass wir am Anfang als weisses Blatt von der Kundin / vom Kunden wahrgenommen werden. Ob wir fachlich ihren oder seinen Wünschen entsprechen, weiss sie oder er noch nicht. So ist beim ersten Eindruck die Verpackung wichtiger als der Inhalt.
Nehmen Sie sich vor dem Treffen ein paar Minuten Zeit – welches Werteschema, welche Weltanschauung und welche Erwartungshaltung hat das Gegenüber? Keiner geht davon aus, dass eine Frau die Wildlederschuhe gegen Ökoschuhe tauscht, nur weil sie sich mit einem Tierschützer trifft. Mit einer Nerzjacke sollten Sie Ihre Gesprächspartnerin oder Ihren Gesprächspartner aber auch nicht provozieren.

 

Ein paar Tipps:

 

  • Nutzen Sie Ihre Körpersprache, denn der Körper spricht.
  • Machen Sie sich Gedanken zu einer angepassten Kleidung – verschiedene Branchen und Berufe haben verschiedene Dresscodes.
  • Achten Sie auf die Stimmlage, diese entscheidet, ob Sie jemandem sympathisch sind oder nicht und verrät viel über Ihren Gemütszustand.
  • Wählen Sie richtigen Worte, punkten Sie mit ein paar netten Worten, überlegen Sie sich einen geeigneten Gesprächseinstieg.
  • Seien Sie sich bewusst, dass Düfte unbewusst wirken und mitentscheiden, ob sich jemand wohl oder unwohl fühlt oder ob Sie jemand «riechen» kann oder nicht.
  • Und zu guter Letzt: Vergessen Sie nie, dass ein Lächeln Tür und Tor öffnet!